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Pod Systeme im Test

1. Was ist ein Pod Kit?
2. Wie funktioniert ein Pod Kit?
3. Was ist der Unterschied zur herkömmlichen E-Zigarette?
4. Beste Pod Systeme 2023 im Vergleich
5. Wie pflege ich mein Pod Kit?
6. Fazit

Was ist ein Pod Kit

Seinen Durchbruch feierte das Pod Kit vor nicht all zu langer Zeit mit Geräten, wie der Uwell Caliburn oder der GeekVape Wenax Stylus. Von der ersten Minute an wussten die Geräte mit Ihrer Größe und Alltagstauglichkeit zu überzeugen. Vor allem die besonders handlichen Geräte im Hosentaschen-Format dampften sich schnell in die Herzen der Vaper. Neben den Kleinst E-Zigaretten gewannen auch die etwas größeren und somit leistungsstärkeren Modelle schnell an Popularität. Der Durchbruch gelang Smok mit dem RPM40 Pod Kit. Der Mix aus kleiner Bauform und vergleichsweise hoher Leistung war der Startschuss einer nicht enden wollenden Reihe weiterer Pod Systeme. Um zwischen den mittlerweile zahlreichen Modellen den Überblick zu behalten, haben wir alle vielversprechenden Pod Systeme getestet und ein Top 5 Ranking erstellt. Neben den besten Pod Kits, haben wir auch eine Reihe an Tipps und Hinweisen zusammengetragen, wie Sie das perfekte Pod System für Ihre Ansprüche finden.

Wie funktioniert ein Pod Kit?

Im Prinzip funktioniert ein Pod System wie jede andere E-Zigarette. Liquid wird mittels einer Heizspule erhitzt und so verdampft. Rundherum um die Heizspule befindet sich eine hitzebeständige Watte, welche das Liquid aufsaugt. Die Heizspirale und die Watte befinden sich dabei meistens in einem separaten Coil, damit man diesen schnell und einfach tauschen kann. Dieser Coil wird meistens in einen Pod aus Glas oder Kunststoff eingesetzt. Der Pod Tank dient in der Regel dazu eine Gewisse Menge Liquid aufzunehmen, damit nicht bei jedem Zug aufs neue Liquid nachgefüllt werden muss.

Der Pod, welcher den Coil (Verdampferkopf) enthält, sorgt also im Endeffekt dafür, das Liquid zu erhitzen und zu verdampfen. Seine Leistung bezieht der Pod vom Akku oder Akkuträger. In diesen lässt sich der Pod einsetzen. Der Akkuträger verfügt bei Pod Systemen meistens über einen integrierten Akku. Je nach Größe und Bauform kann die maximale Leistung stark variieren.

Was ist der Unterschied zur herkömmlichen E-Zigarette?

In der Funktionsweise unterscheidet sich ein Pod System und die normale E-Zigarette kaum bis gar nicht. Bei beiden wird, wie eingangs beschrieben, Liquid auf die eine oder andere Weise verdampft. Der Unterschied bei den Geräte ist die Art, wie Verdampfer und Akkuträger verbunden werden. Bei den meisten E-Zigaretten haben Akkuträger und Verdampfer ein 510er Gewinde, mittels welchem beide verbunden werden. Ein Akkuträger lässt sich also mit jedem Verdampfer nutzen, welcher einen 510er Anschluss hat und anders herum.

Beim Pod Kit hingegen ist der Verdampfer (Pod) passgenau auf den Akku zugeschnitten. Mittels eines Magneten oder Clips wird der Pod Verdampfer mit dem Akkuträger verbunden. Zwar lässt sich deswegen nur eine Pod mit genau einem Akkuträger nutzen, dafür sind beide aber perfekt aufeinander abgestimmt. Desweiteren lässt sich durch die Bauart ein Pod System weitaus kompakter und kleiner gestalten, da Elemente, wie die Airflow platzsparend im Akkuträger verbaut werden können.

Vorteile Pod Kit:
-Kompakt und handlich
-Verdampfer und Akkuträger perfekt aufeinander abgestimmt

Nachteile Pod Kit:
-Nicht kompatibel mit anderen Verdampfern

Vorteile E-Zigarette:
-Geräte nahezu beliebig kompatibel
-Individuelle Lösungen möglich

Nachteile E-Zigarette:
-Oft groß und unhandlich
-Geräte unter Umständen nicht gut aufeinander abgestimmt

Beste Pod Systeme 2023 im Vergleich

Welches Pod System für wen das beste ist lässt sich pauschal schwer beantworten. Jeder Dampfer hat unterschiedliche Anforderungen an seine E-Zigarette. So gibt es z.B. Unterschiede in der Leistung, dem Akku, ob ein Display vorhanden ist und viele weitere. Aus diesem Grund haben wir die gängisten Anforderungen an Pod E-Zigaretten zusammengetragen und für jede das perfekte Kit herausgesucht. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne telefonisch, per Mail und in unseren Stores zur Verfügung.

 

 

Uwell Caliburn G2

Caliburn G2

Aspire Flexus Blok Kit

Flexus Blok

Voopoo Drag H80S

Drag H80S

GeekVape Aegis Eteno

Aegis Eteno

GeekVape Wenax H1

Wenax H1

Hersteller Uwell Aspire Voopoo GeekVape GeekVape
Akku 750 mAh 1200 mAh 1x 18650 1x 18650 1000 mAh
Leistung max. 18 Watt max. 18 Watt 5 - 80 Watt 5 - 100 Watt 7 - 19 Watt
Regelbare Leistung über den Coil In 3 Stufen ja ja In 3 Stufen
Airflow Control (AFC) ja ja ja ja nein
Tankvolumen 2ml 3ml 4,5ml 4,5ml 2,5ml
Befüllsystem Topfill Sidefill Topfill Topfill Sidefill
Feuertaster ja ja ja ja ja
Zugautomatik ja ja nein nein ja
Coils (Lieferumfang) 0,8 Ohm/1,2 Ohm 0,6 Ohm/1,0 Ohm 0,15 Ohm/0,3 Ohm 0,2 Ohm/0,4 Ohm 0,7 Ohm/1,2 Ohm
Modus VW VW VW, Smart, RBA, Eco VW, TC, Bypass VW
DL/MTL MTL MTL/RDL DL/RDL/MTL DL MTL
Maße 22,5 mm x 110,5 mm x 13 mm 41,6 mm x 88,5 mm x 17,5 mm  26 mm x 123 mm x 32 mm 33 mm x 134,5 mm x 39,56 mm 22 mm x 113 mm x 13 mm
Preis ca. 27,95€ ca. 34,95€ ca. 47,95€ ca. 54,95€ ca. 21,95€

Uwell Caliburn G2

Die Uwell Caliburn G2 ist mittlerweile die 4. Generation der beliebten Reihe. Auch die Caliburn G2 ist kompakt und handlich gebaut und verschwindet in jeder Hosentasche. Im Vergleich zur 1. Generation ist der Akku um einiges Größer (750 mAh) und auch der Geschmack ist dank UN2 Mesh Coils nochmal verbessert worden. Die Handhabung ist wie gewohnt einfach. Es muss zum Betrieb nichts eingestellt werden und die E-Zigarette verfügt über eine Zugautomatik. Mit an Board ist ein zukunftssicherer USB-C Anschluss für schnelles und sicheres Aufladen.

Sowohl ein 0,8 Ohm UN2 Mesh Coil, wie auch ein 1,2 Ohm Coil sind für das Pod System erhältlich. Beide Coils sind für MTL-Züge ausgelegt, liefern aber trotzdem einen unglaublich guten Geschmack. Beim Caliburn G2 Set sind die Coils, im Vergleich zur ersten Generation separat tauschbar. Man muss also nicht jedes mal den komplatten Pod tauschen, sondern nur den Coil.

Fazit:
Geschmacklich macht die Caliburn G2 einiges besser als die Vorgänger. Auch das Befüllen und der größere Akku sprechen für diese Caliburn. Doch trotz des größeren Akkus geht dem Gerät irgendwann die Puste aus. Einen ganzen Tag dampfen, ohne aufzuladen ist eher Wunschdenken als Realität. Auch der kleine Tank mit nur 2 ml Volumen muss oft aufgefüllt werden. Doch gerade die einfache Bedienung und spartanische Ausstattung machen das Gerät perfekt für Einsteiger. Auch Dampfer, welche ein handliches Zweitgerät für die Hosentasche suchen sollten einmal einen Blick auf die Caliburn G2 werfen. Betrachtet man jedoch, was für den niedrigen Preis geboten wird, kann man mit der Uwell Caliburn G2 wenig bis gar nichts falsch machen. Wer jedoch den ganzen Tag dampfen möchte sollte sich eine zweite Caliburn zulegen oder stets eine Steckdose parat haben.


Aspire Flexus Blok

Unter dem Namen Flexus vertreibt Aspire eine große Reihe an Geräten. Der Grund dafür ist die unglaubliche Beliebtheit der langlebigen Coils. Der Name Flexus steht in der Dampferwelt für geschmacklich hervorragende MTL Coils mit guter Haltbarkeit. Die neue Flexus Blok kombinert die beliebten Coils mit einem besonders großen 1200 mAh Akku und einer angenehmen Haptik mit hochwertiger Verarbeitung. Für einen Preis von unter 35€ bietet die E-Zigarette eine 3-Stufen regulierung, besonders einfache Befüllung des Pods, eine stufenlose Airflow Control und ein großes Tankvolumen. Neben den AF Coil in 0,6 Ohm können auch die AF Coils in 1,0 Ohm für MTL genutzt werden. Beide Coils sind auf ihren Gebieten absolute Spitze und liefern einen sensationellen Geschmack. Der Akku ist fest verbaut und wird über einen USB-C Anschluss dank Fast-Charge schnell aufgeladen.

Fazit:
Sowohl Einsteiger, als auch Veteranen werden mit dem Aspire Flexus Blok Kit Ihren Spass haben. Sowohl RDL, als auch MTL ist für das Kit kein Problem. Der große Tank sorgt für viel Dampf ohne ständigen auffüllen zu müssen, zudem ist die Befüllung besonders gut gelöst. Zum Befüllen muss der Pod nicht extra aus der E-Zigarette entnommen werden. Der Liquidstand ist jedoch teilweise schwer zu erkennen.


Voopoo Drag H80S

Die Voopoo Drag H80S ist ein weiterer Nachfolger vom Drag X Kit. Wie sein Vorgänger ist auch das neue Pod System im schlanken Tube Design gestaltet und kann ebenfalls einen Akku tragen. Die Neuauflage hat jedoch nun einen nützlichen ECO Modus mit an Bord, was zu einer besseren Akkuleistung führt. Der neue im Kit befindliche Pod ist der erste Pod mit einem Topfill System. Das heisst, dass der Pod zum befüllen nicht heraus genommen werden muss. Zwar ist das Befüllen nicht optimal gestaltet, stellt jedoch eine klare Verbesserung dar. Die mitgelieferten PnP Mesh Coils liefern einen sehr guten Geschmack und machen je nach Coil jede Menge Dampf. Es kann auch der PnP TM2 Coil mit 0,8 Ohm genutzt werden. Aus diesem Grund kann das Kit auch zum Backendampfen (MTL) genutzt werden.

Der Smart Modus stellt ein absolutes Novum in dieser Klasse von E-Zigaretten dar. Dieser funktioniert zuverlässig und erkennt die optimale Leistung für den eingesetzten Coil automatisch. Auch der neue Chip in Kombination mit einem großen Farbdisplay kann mit guter Leistung überzeugen.

Fazit:
Vor allem Dampfer, welche eine kleine Alternative zur großen E-Zigarette suchen, dürften Ihre Freude mit dem Kit haben. Das Set liefert alles, was man zum Dampfen braucht und die Auswahl an Coils ist ordentlich. Die Kompatibilität zum PnP 2 Pod macht das Kit auch MTL-fähig, was durchaus einige Nutzer freuen dürfte. Zwar lässt das Befüllsystem noch Wünsche offen, ist aber besser, als bei vielen anderen Pod Systemen. Allen in allem ist das Voopoo Drag X Pro Kit eine gute Allday E-Zigarette, sowohl für Einsteiger, als auch für erfahrene Nutzer. Bei zu kurzen Zugzeiten kann das Gerät jedoch zum auslaufen neigen.


GeekVape Aegis Eteno

Das GeekVape Aegis Eteno Kit stellt eine kompakte Version der neuen Aegis Reihe für DL Fans dar. Zwar verzichtet man beim neuen Kit auf die Ultra-Fast-Charge Funktion vom Obelisk 120, spendierte dem Kit aber immerhin eine "normale" Fast-Charge Funktion über USB-C. Das Set verfügt über ein großes Display und eine angenehme Haptik mit gutem Grip. Die maximale Leistung liegt bei 100 Watt, welche von einem wechselbaren 18650 Akku gespeist wird. Der Geschmack der beliebten P Series Coils ist wie gewohnt sehr intensiv und auch die Dampfentwicklung ist nicht zu verachten. Der Pod fasst 4,5 ml und wird über ein Topfill System befüllt. Zum Befüllen muss der Pod nicht extra dem Akkuträger entnommen werden. Sondern lediglich die Top Cap abgeschraubt werden. Die Airflow ist wie gewohnt á la GeekVape konstruiert. Die AFC ist stufenlos einstellbar und auslaufsicher, dank Top-to-Bottom Aufbau.

Fazit:
Wer auf der Suche nach einem kompakten und handlichen Pod System für den Alltag ist, ist mit dem GeekVape Aegis Eteno Kit bestens beraten. Man erhält guten Geschmack, gepaart mit einer auslaufsicheren Airflow und einem übersichtlichen OLED-Display. Das Befüllen vom Kit ist optimal gestaltet, da der Pod nicht extra jedes mal entnommen werden muss. Mit 4,5 ml Tankvolumen fasst der Pod besonders viel Liquid, was ein allzu häufiges auffüllen unnötig macht. Die Leistung ist mit 100 Watt ausreichend, jedoch nicht das leistungsstärkste auf dem Markt. Das Kit eignet sich ausschließlich für direkte Lungeninhalation und ein MTL dampfen ist aufgrund der Bauweise nicht möglich. Rundum ist das Aegis Eteno ein überaus gelungenes Gerät zum einem besonders fairen Preis-Leistungsverhältnis.


GeekVape Wenax H1

Wie auch Uwell, kann auch GeekVape mit einem besonders kleinen Pod System aufwarten. Das GeekVape Wenax H1 Pod Kit verfügt über einen 1000 mAh Akku und hat eine Ausgangsleistung zwischen 9 bis 16 Watt. Die Ausgangsleistung kann individuell in drei Leistungsstufen eingestellt werden. Zum aufladen ist ein USB-C Anschluss mit an Board. Für Dampf sorgen die GeekVape Wenax H1 Pods mit integriertem G Series Coil. Wahlweise kann der 0,7 Ohm oder 1,2 Ohm Coil genutzt werden. Aufgefüllt wird der Pod über ein integriertes Sidefill System, welches jedoch nur genutzt werden kann, wenn der Pod dem Akku entnommen wird. Als reines MTL-Kit hat das Wenax H1 Set einen straffen Zug, welcher stark an herkömmliche Zigaretten erinnert. Die Coils können allerdings nicht einzeln getauscht werden. Da der Coil in den Pod integriert ist, muss stets der ganze Pod ausgetauscht werden.

Fazit:
Wie auch die Uwell Caliburn G2, ist auch das GeekVape Wenax H1 Kit gut für die Hosentasche geeignet. Die geringen Maße sorgen für einen guten Begleiter für den Alltag. Auch der Geschmack weiß durchaus zu überzeugen. Die integrierten G Series Coils kamen auch schon in anderen Modellen zum Einsatz und erfreuen sich größter Beliebtheit. Die Zugautiomatik funktioniert einwandfrei und ist durchaus praktisch. Der Pod fasst jedoch nur 2,5 ml Liquid, was dazu führt, dass das Gerät oft nachgefüllt werden muss. Der Akku hält im gegensatz zu dem Vorgängermodell deutlich länger und ist in Anbetracht der Größe mit 1000 mAh beachtlich. Zudem ist dieser 250 mAh Größer als der Akku der Caliburn G2. Genau wie das Gerät von Uwell eignet sich das GeekVape Wenax H1 Kit am besten als paralleles Gerät zu einer etwas größeren E-Zigarette. Denn ohne Steckdose in der Nähe steht man schnell ohne Akku dar. Da die Wenax H1 jedoch noch günstiger ist, als das Pendant von Uwell, macht man keinen Fehler, wenn man sich das Pod System zulegt. Man erhält sehr guten Geschmack und ein angenehmes Zugverhalten zum unschlagbaren Preis.


Wie pflege ich mein Pod Kit?

Der Pflegeaufwand für ein Pod System ist im normalfall relativ gering. Da der Pod meistens sehr simpel und unkomnpliziert aufgebaut ist, gibt es wenig Probleme mit auslaufendem Liquid und Rückständen vom dampfen. Wer sein Pod Kit jedoch lange nutzen möchte kommt um ein wenig Pflege der E-Zigarette nicht drum herum.

1. Den Coil tauschen

Die im Coil befindliche Watte wird mit der Zeit porös und es bilden sich Ablagerungen vom Liquid und Aroma. Nach einer Gewissen Zeit fängt auch der beste Coil an verbrannt zu schmecken. Spätestens dann ist es höchste Zeit den Coil auszuwechseln. Je nach Hersteller befindet sich ein Ersatz Coil im Lieferumfang der Pod E-Zigarette. Ansonsten sind die Verdampferköpfe für alle Geräte separat in unserem Shop erhältlich.

2. Liquid Rückstände entfernen

Mit der Zeit sammeln sich Rückstände vom Liquid und Kondensat in der Airflow vom Gerät. Diese sollten regemäßig entfernt werden. Macht man dies nicht, kann es passieren, dass diese auslaufen und sich über die Hände oder die E-Zigarette verteilen.

3. Pod Kit richtig aufladen

Die meisten Hersteller von Pod Systemen empfehlen, die Geräte vollständig zu entladen und anschließend wieder zu 100% aufzuladen. Dadurch steigt die Lebensdauer des Akkus merklich und man vermindert die Wahrscheinlichkeit eines Defekts erheblich.


Fazit

Da jeder Dampfer andere Erwartungen an ein Pod System hat, ist es für uns schwierig eine eindeutige Kaufempfehlung auszustellen. Wir können jedoch mit einer Reihe von Vorschlägen aufwarten, welche beim Kauf helfen können. In jedem Fall empfiehlt sich bei leistungsschwächeren Pod Kits ein Nikotinsalz Liquid, da hierbei eine bessere Nikotinaufnahme gewährleistet wird.

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