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Beste Pod Systeme im Vergleich

1. Was ist ein Pod Kit?
2. Wie funktioniert ein Pod Kit?
3. Was ist der Unterschied zur herkömmlichen E-Zigarette?
4. Beste Pod Systeme 2024 im Vergleich
5. Wie pflege ich mein Pod Kit?
6. Fazit

Was ist ein Pod Kit

Seinen Durchbruch feierte das Pod Kit vor nicht allzu langer Zeit mit Geräten, wie der Uwell Caliburn oder der GeekVape Wenax Stylus. Von der ersten Minute an wussten die Geräte mit Ihrer Größe und Alltagstauglichkeit zu überzeugen. Vor allem die besonders handlichen Geräte im Hosentaschen-Format dampften sich schnell in die Herzen der Vaper. Neben den Kleinst E-Zigaretten gewannen auch die etwas größeren und somit leistungsstärkeren Modelle schnell an Popularität. Der Durchbruch gelang Smok mit dem RPM40 Pod Kit. Der Mix aus kleiner Bauform und vergleichsweise hoher Leistung war der Startschuss einer nicht enden wollenden Reihe weiterer Pod Systeme. Um zwischen den mittlerweile zahlreichen Modellen den Überblick zu behalten, haben wir alle vielversprechenden Pod Systeme getestet und ein Top 5 Ranking erstellt. Neben den besten Pod Kits, haben wir auch eine Reihe an Tipps und Hinweisen zusammengetragen, wie Sie das perfekte Pod System für Ihre Ansprüche finden.

Wie funktioniert ein Pod Kit?

Im Prinzip funktioniert ein Pod System wie jede andere E-Zigarette. Liquid wird mittels einer Heizspule erhitzt und so verdampft. Rundherum um die Heizspule befindet sich eine hitzebeständige Watte, welche das Liquid aufsaugt. Die Heizspirale und die Watte befinden sich dabei meistens in einem separaten Coil, damit man diesen schnell und einfach tauschen kann. Dieser Coil wird meistens in einen Pod aus Glas oder Kunststoff eingesetzt. Der Pod Tank dient in der Regel dazu eine gewisse Menge Liquid aufzunehmen, damit nicht bei jedem Zug aufs neue Liquid nachgefüllt werden muss.

Der Pod, welcher den Coil (Verdampferkopf) enthält, sorgt also im Endeffekt dafür, das Liquid zu erhitzen und zu verdampfen. Seine Leistung bezieht der Pod vom Akku oder Akkuträger. In diesen lässt sich der Pod einsetzen. Der Akkuträger verfügt bei Pod Systemen meistens über einen integrierten Akku. Je nach Größe und Bauform kann die maximale Leistung stark variieren.

Was ist der Unterschied zur herkömmlichen E-Zigarette?

In der Funktionsweise unterscheidet sich ein Pod System und die normale E-Zigarette kaum bis gar nicht. Bei beiden wird, wie eingangs beschrieben, Liquid auf die eine oder andere Weise verdampft. Der Unterschied bei den Geräten ist die Art, wie Verdampfer und Akkuträger verbunden werden. Bei den meisten E-Zigaretten haben Akkuträger und Verdampfer ein 510er Gewinde, mittels welchem beide verbunden werden. Ein Akkuträger lässt sich also mit jedem Verdampfer nutzen, welcher einen 510er Anschluss hat und andersherum.

Beim Pod Kit hingegen ist der Verdampfer (Pod) passgenau auf den Akku zugeschnitten. Mittels eines Magneten oder Clips wird der Pod Verdampfer mit dem Akkuträger verbunden. Zwar lässt sich deswegen nur eine Pod mit genau einem Akkuträger nutzen, dafür sind beide aber perfekt aufeinander abgestimmt. Des Weiteren lässt sich durch die Bauart ein Pod System weitaus kompakter und kleiner gestalten, da Elemente, wie die Airflow platzsparend im Akkuträger verbaut werden können.

Vorteile Pod Kit:
- Kompakt und handlich
- Verdampfer und Akkuträger perfekt aufeinander abgestimmt

Nachteile Pod Kit:
- Nicht kompatibel mit anderen Verdampfern

Vorteile E-Zigarette:
- Geräte nahezu beliebig kompatibel
- Individuelle Lösungen möglich

Nachteile E-Zigarette:
- Oft groß und unhandlich
- Geräte unter Umständen nicht gut aufeinander abgestimmt

Beste Pod Systeme 2024 im Vergleich

Welches Pod System für wen das Beste ist, lässt sich pauschal schwer beantworten. Jeder Dampfer hat unterschiedliche Anforderungen an seine E-Zigarette. So gibt es z.B. Unterschiede in der Leistung, dem Akku, ob ein Display vorhanden ist und viele weitere. Aus diesem Grund haben wir die gängigsten Anforderungen an Pod E-Zigaretten zusammengetragen und für jede das perfekte Kit herausgesucht. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne telefonisch, per Mail und in unseren Stores zur Verfügung.

 

 

Uwell Caliburn G3

Caliburn G3

Aspire Flexus Aio

Flexus Aio

Voopoo Drag X2

Voopoo Drag X2

Vaporesso Xros Pro

Xros Pro Pod Kit

GeekVape Wenax S3

Wenax S3 Pod Kit

Hersteller Uwell Aspire Voopoo Vaporesso GeekVape
Akku 900 mAh 2000 mAh 3000 mAh 1200 mAh 1100 mAh
Leistung max. 25 Watt max. 18 Watt 5 - 80 Watt max. 30 Watt 5 - 18 Watt
Regelbare Leistung ja In 3 Stufen ja ja In 3 Stufen
Airflow Control (AFC) 2 Wege Airflow ja ja ja ja
Tankvolumen 2,5 ml 4 ml 5 ml 3 ml 2 ml
Befüllsystem Side-Fill Top-Fill Side-Fill Top-Fill Side-Fill
Feuertaster ja ja ja ja ja
Zugautomatik ja ja nein ja ja
Coils (Lieferumfang) 0,6 Ohm/0,9 Ohm 0,6 Ohm/1,0 Ohm 0,15 Ohm/0,3 Ohm 0,6 Ohm/1,0 Ohm 0,8 Ohm/1,2 Ohm
Modus Smart, VW Smart, VW VW (RBA), Smart, Eco Smart, Power, Normal, ECO Smart, VW
DL/MTL MTL/RDL MTL/RDL DL/RDL/MTL MTL/RDL MTL
Maße 24 mm x 115,5 mm x 13,9 mm 35 mm x 121 mm x 26,6 mm  27,5 mm x 104,5 mm x 26,1 mm 24,4 mm x 115,2 mm x 18,45 mm 124 mm x 18 mm
Preis ca. 24,95€ ca. 26,95€ ca. 42,95€ ca. 32,95€ ca. 21,95€

Uwell Caliburn G3

Die Uwell Caliburn G3 ist mittlerweile die 5. Generation der beliebten Reihe. Auch die Caliburn G3 ist kompakt und handlich gebaut und verschwindet in jeder Hosentasche. Im Vergleich zur 1. Generation ist der Akku um einiges größer (900 mAh) und auch der Geschmack ist nochmal deutlich verbessert worden. Die Handhabung ist wie gewohnt einfach. Es muss zum Betrieb nichts eingestellt werden und die E-Zigarette verfügt über eine Zugautomatik. Mit an Board ist ein zukunftssicherer USB-C Anschluss für schnelles und sicheres Aufladen.

Sowohl ein 0,6 Ohm, als auch ein 0,9 Ohm Pod ist bereits im Lieferumfang enthalten. Für ein strammes MTL-Erlebnis ist ebenfalls ein 1,2 Ohm Pod separat erhältlich. Mit dem 0,6 Ohm Pod ist zudem das RDL Dampfen möglich. Im Gegensatz zum Vorgängermodell sind die Coils nun fest im Pod integriert. Dadurch tritt weniger Liquid aus, auch wird hierdurch die Handhabung vereinfacht. Zudem wird jetzt auf ein Side-Filling gesetzt. Hierdurch muss zwar der Pod zum Befüllen dem Gerät entnommen werden, jedoch maximiert der Hersteller hierdurch noch einmal die Dichtigkeit.

Fazit:
Geschmacklich macht die Caliburn G3 einiges besser als die Vorgänger. Auch die Dichtigkeit und der größere Akku sprechen für diese Caliburn. Doch trotz des größeren Akkus geht dem Gerät irgendwann die Puste aus. Einen ganzen Tag dampfen, ohne aufzuladen ist eher Wunschdenken als Realität. Auch der kleine Tank mit nur 2,5 ml Volumen muss oft aufgefüllt werden. Doch gerade die einfache Bedienung und spartanische Ausstattung machen das Gerät perfekt für Einsteiger. Auch Dampfer, welche ein handliches Zweitgerät für die Hosentasche suchen, sollten einmal einen Blick auf die Caliburn G3 werfen. Betrachtet man jedoch, was für den niedrigen Preis geboten wird, kann man mit der Uwell Caliburn G3 wenig bis gar nichts falsch machen. Wer jedoch den ganzen Tag dampfen möchte, sollte sich eine zweite Caliburn zulegen oder stets eine Steckdose parat haben.


Aspire Flexus Aio

Unter dem Namen Flexus vertreibt Aspire eine große Reihe an Geräten. Der Grund dafür ist die unglaubliche Beliebtheit der langlebigen AF Coils. Der Name Flexus steht in der Dampferwelt für geschmacklich hervorragende MTL Coils mit guter Haltbarkeit. Die neue Flexus Aio kombiniert die beliebten Coils mit einem besonders großen 2000 mAh Akku und einer angenehmen Haptik mit hochwertiger Verarbeitung. Für einen Preis von unter 27 € bietet die E-Zigarette eine 3-Stufen Regulierung, besonders einfache Befüllung des Pods, eine stufenlose Airflow Control und ein großes Tankvolumen. Neben den AF Coil in 0,6 Ohm können auch die AF Coils in 1,0 Ohm für MTL genutzt werden. Beide Coils sind auf ihren Gebieten absolute Spitze und liefern einen sensationellen Geschmack. Der Akku ist fest verbaut und wird über einen USB-C Anschluss dank Fast-Charge schnell aufgeladen.

Fazit:
Sowohl Einsteiger als auch Veteranen werden mit dem Aspire Flexus Aio Pod Kit Ihren Spass haben. Sowohl RDL als auch MTL ist für das Kit kein Problem. Der große Tank sorgt für viel Dampf ohne ständig auffüllen zu müssen, zudem ist die Befüllung besonders gut gelöst. Zum Befüllen muss der Pod nicht extra aus der E-Zigarette entnommen werden.


Voopoo Drag X2

Die Voopoo Drag X2 ist ein weiterer Nachfolger vom Drag X Kit. Wie sein Vorgänger ist auch das neue Pod System im schlanken Tube Design gestaltet und weist eine beachtliche Akkukapazität von 3000 mAh auf. Die Neuauflage hat nun einen nützlichen ECO Modus mit an Bord, was zu einer besseren Akkuleistung führt. Der neue im Kit befindliche Pod ist der erste Pod mit einer auslaufsicheren Top Airflow. Zwar ist das Befüllen mittels Side-Fill nicht optimal gestaltet, stellt jedoch eine deutlich bessere Dichtigkeit dar. Die neu entwickelten PnP-X Coils liefern im Gegensatz zum Vorgänger einen besseren Geschmack, eine verlängerte Haltbarkeit und machen je nach Coil jede Menge Dampf. Mittels der separat erhältlichen PnP-X MTL Pods kann das Gerät auch auf das Backendampfen umgerüstet werden. Hierzu empfiehlt es sich dann den PnP-X Coil mit 0,6 Ohm einzusetzen.

Der Smart Modus stellt ein absolutes Novum in dieser Klasse von E-Zigaretten dar. Dieser funktioniert zuverlässig und erkennt die optimale Leistung für den eingesetzten Coil automatisch. Auch der neue Chip in Kombination mit einem großen Farbdisplay kann mit guter Leistung überzeugen.

Fazit:
Vor allem Dampfer, welche eine kleine Alternative zur großen E-Zigarette suchen, dürften Ihre Freude mit dem Kit haben. Das Set liefert alles, was man zum Dampfen braucht und die Auswahl an Coils ist ordentlich. Die Kompatibilität zum MTL Pods macht das Kit auch für Backendampfer interessant, was durchaus einige Nutzer freuen dürfte. Zwar lässt das Befüllsystem noch Wünsche offen, ist aber besser, als bei vielen anderen Pod Systemen. Allen in allem ist das Voopoo Drag X2 Kit eine gute Allday E-Zigarette, sowohl für Einsteiger, als auch für erfahrene Nutzer.


Vaporesso Xros Pro

Das Vaporesso Xros Pro Pod Kit ist eines der besten Pod Systeme auf dem Markt, das zahlreiche Vorteile bietet. Der stabile Korpus aus Metall verleiht dem Gerät eine robuste und hochwertige Haptik. Darüber hinaus ist es kompatibel zu allen Xros Pods, was dem Nutzer eine große Vielfalt an Optionen ermöglicht. Ein herausragendes Merkmal des Xros Pro Pod Kits ist der Super Pulse Modus, der Leistungseinbrüche bei niedrigem Akkustand verhindert und somit ein konstantes Dampferlebnis gewährleistet. Der seitliche Sperr-Slider ermöglicht eine schnelle und einfache Sperrung des Geräts, was die Handhabung vereinfacht. Die präzise Airflow bietet eine optimale Einstellungsmöglichkeit, um den Zugwiderstand nach persönlichen Vorlieben anzupassen. Das große 0,42 Zoll OLED Display ermöglicht eine klare Anzeige aller wichtigen Informationen, während der Smart Modus eine automatische Leistungsoptimierung bietet. Zudem bietet das Gerät einen ECO Modus für energieeffizientes Dampfen. Der moderne Axon Chipsatz sorgt für eine zuverlässige Leistung und ein angenehmes Dampferlebnis. Ein Zugzähler trägt zur besseren Kontrolle und Überwachung des Dampfverhaltens bei.

Als Nachteile ist zu erwähnen, dass das Gerät etwas schwerer ist als vergleichbare Modelle aus Aluminium. Zudem kann die Bauform gewöhnungsbedürftig sein. Ein größeres Tankvolumen wäre ebenfalls wünschenswert.

Fazit:
Das Vaporesso Xros Pro Pod Kit ist eine hervorragende Wahl für alle, die ein kompaktes und handliches Pod System für den Alltag suchen. Es bietet einen guten Geschmack, eine Vielzahl von Pod-Optionen, innovative Zusatzfunktionen wie den Super Pulse Modus und einen hochwertigen Axon Chipsatz. Insgesamt ist das Xros Pro Pod Kit ein gelungenes Gerät zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.


GeekVape Wenax S3

Wie auch Uwell, kann auch GeekVape mit einem besonders kleinen Pod System aufwarten. Das GeekVape Wenax S3 Pod Kit verfügt über einen 1100 mAh Akku und hat eine Ausgangsleistung von 5 bis 18 Watt. Die Ausgangsleistung kann individuell in drei Leistungsstufen eingestellt werden. Zum aufladen ist ein USB-C Anschluss mit an Board. Für Dampf sorgen die Geekvape Wenax S Pods mit integriertem Coil in 0,8 Ohm oder 1,2 Ohm. Aufgefüllt wird der Pod über ein integriertes Sidefill System, welches jedoch nur genutzt werden kann, wenn der Pod dem Akku entnommen wird. Als reines MTL-Kit hat das Wenax S3 Set einen straffen Zug, welcher stark an herkömmliche Zigaretten erinnert. Die Coils können allerdings nicht einzeln getauscht werden. Da der Coil in den Pod integriert ist, muss stets der ganze Pod ausgetauscht werden.

Fazit:
Wie auch die Uwell Caliburn G3, ist auch das GeekVape Wenax S3 Kit gut für die Hosentasche geeignet. Die geringen Maße sorgen für einen guten Begleiter für den Alltag. Auch der Geschmack weiß durchaus zu überzeugen. Die integrierten Coils kamen auch schon in anderen Modellen zum Einsatz und erfreuen sich größter Beliebtheit. Die Zugautomatik funktioniert einwandfrei und ist durchaus praktisch. Der Pod fasst jedoch nur 2 ml Liquid, was dazu führt, dass das Gerät oft nachgefüllt werden muss. Der Akku hält im Gegensatz zu dem Vorgängermodell deutlich länger und ist in Anbetracht der Größe mit 1100 mAh beachtlich. Zudem ist dieser 200 mAh größer als der Akku der Caliburn G3. Genau wie das Gerät von Uwell eignet sich das GeekVape Wenax S3 Kit am besten als paralleles Gerät zu einer etwas größeren E-Zigarette. Denn ohne Steckdose in der Nähe steht man schnell ohne Akku dar. Da die Wenax S3 jedoch noch günstiger ist, als das Pendant von Uwell, macht man keinen Fehler, wenn man sich das Pod System zulegt. Man erhält sehr guten Geschmack und ein angenehmes Zugverhalten zum unschlagbaren Preis.


Wie pflege ich mein Pod Kit?

Der Pflegeaufwand für ein Pod System ist im Normalfall relativ gering. Da der Pod meistens sehr simpel und unkompliziert aufgebaut ist, gibt es wenig Probleme mit auslaufendem Liquid und Rückständen vom dampfen. Wer sein Pod Kit jedoch lange nutzen möchte kommt um ein wenig Pflege der E-Zigarette nicht drumherum.

1. Den Coil tauschen

Die im Coil befindliche Watte wird mit der Zeit porös und es bilden sich Ablagerungen vom Liquid und Aroma. Nach einer Gewissen Zeit fängt auch der beste Coil an verbrannt zu schmecken. Spätestens dann ist es höchste Zeit, den Coil auszuwechseln. Je nach Hersteller befindet sich ein Ersatz Coil im Lieferumfang der Pod E-Zigarette. Ansonsten sind die Verdampferköpfe für alle Geräte separat in unserem Shop erhältlich.

2. Liquid Rückstände entfernen

Mit der Zeit sammeln sich Rückstände vom Liquid und Kondensat in der Airflow vom Gerät. Diese sollten regelmäßig entfernt werden. Macht man dies nicht, kann es passieren, dass diese auslaufen und sich über die Hände oder die E-Zigarette verteilen.

3. Pod Kit richtig aufladen

Die meisten Hersteller von Pod Systemen empfehlen, die Geräte vollständig zu entladen und anschließend wieder zu 100 % aufzuladen. Dadurch steigt die Lebensdauer des Akkus merklich und man vermindert die Wahrscheinlichkeit eines Defekts erheblich.


Fazit

Da jeder Dampfer andere Erwartungen an ein Pod System hat, ist es für uns schwierig eine eindeutige Kaufempfehlung auszustellen. Wir können jedoch mit einer Reihe von Vorschlägen aufwarten, welche beim Kauf helfen können. In jedem Fall empfiehlt sich bei leistungsschwächeren Pod Kits ein Nikotinsalz Liquid, da hierbei eine bessere Nikotinaufnahme gewährleistet wird.

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